Anthoxanthum odoratum

Kommt in der Natur von der Ebene bis in die Gebirge vor: Hier bildet das heimische Gewöhnliche Ruchgras mit seiner recht frühen Blüte einen hübschen Aspekt in mageren Wiesen. Auch in lichten Wäldern und Gebüschen kommt es noch häufig vor. Im Garten eignet es sich gut als Unterpflanzung von Hecken. Und für wiesenhafte Flächen. Das Gewöhnliche Ruchgras wächst in kleinen, dichten Horsten, die es auch verzeihen, wenn man ab und an mal auf sie tritt. Seine sattgrünen Blätter sind rau und entwickeln beim Trocknen einen intensiven Waldmeistergeruch. In kleineren Mengen kann man sie zum Aromatisieren von Getränken verwenden. Wer den Geruch mag, kann das Gewöhnliche Ruchgras auch in Duftsäckchen verwenden. Die langen, dichten Rispen des kleinen Grases werden bis zu 8 cm lang, sind bräunlich und aufrecht. Das passt im Staudenbeet gut zu Kleiner Odermennig (Agrimonia eupatoria) und Steppen-Salbei (Salvia nemorosa).
Bitte beachten Sie: Die beschriebene Pflanze wird von uns ausschließlich zu Zierzwecken verkauft. Die genannten Heilwirkungen und Rezepte dienen nur Ihrer allgemeinen Information!

Ideale Pflanzzeit: März-Oktober
Pflanzabstand: 40 cm
Pflege: Rückschnitt nach dem Winter bis zum Boden